An der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine
Professur für Onkologie (tenure-track Assistenzprofessur) neu zu besetzen.
Die Professur ist am Universitätsspital Zürich in der Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie (MOH) angesiedelt. Die Klinik deckt in ihren Kernaufgaben alle medizinisch-onkologischen Bereiche ab (ausgenommen primäre Tumore des ZNS, der Haut, gynäkologische Tumore und Mamma-Karzinom, die in den jeweiligen Fachkliniken verankert sind).
Die Aufgabe der Professur ist die Beteiligung an der Klinikführung mit Abteilungsleitung, die Gestaltung eines eigenen, kompetitiven Forschungsprogramms auf klinisch-translationaler Ebene, die aktive Beteiligung an der Lehre im Rahmen des Humanmedizinstudiums und die kooperative Mitgestaltung im Comprehensive Cancer Center Zurich.
Wir erwarten von Bewerberinnen bzw. Bewerbern einen international anerkannten Forschungsnachweis im Gebiet der medizinischen Onkologie mit Fokussierung auf ein Gebiet der soliden Organ-Onkologie, klinische Exzellenz und Führungsqualitäten, den Nachweis erfolgreicher Drittmitteleinwerbung sowie eine abgeschlossene Weiterbildung in Medizinischer Onkologie (Physician Scientist mit Habilitation oder ähnlicher Leistung). Essentiell ist die Freude an der Übernahme von Verantwortung, an Lehre und Forschung, Integrationsfähigkeit und Sinn für die kooperative Verfolgung übergeordneter Ziele.
Die Universität Zürich strebt eine Erhöhung des Frauenanteils in Forschung und Lehre an und bittet deshalb qualifizierte Wissenschaftlerinnen ausdrücklich um ihre Bewerbung.
Für allfällige Auskünfte wenden Sie sich bitte an den Präsidenten der Berufungskommission,
Dekan Prof. Dr. med. Rainer Weber (rainer.weber@usz.ch)
oder an Prof. Dr. med. Markus G. Manz, Klinikdirektor MOH (markus.manz@usz.ch).
Universität Zürich: www.uzh.ch
Bitte reichen Sie Ihre elektronische Bewerbung für diese Stelle bis zum 17.09.2019 unter www.recruiting.med.uzh.ch/position/24412161 ein. Bewerbungen per Post oder E-Mail können nicht berücksichtigt werden.
Universität Zürich